Magie to go

Thinking out of the box is impossible. Thinking is the box.

Alberto Villoldo

Stell es dir vor wie ein universelles Internet in dem du Informationen streamen kannst. C.G Jung nannte es das kollektive Unbewusste. Heute sprechen wir von holistischen Feldern, zu denen wir Kontakt haben. Denn alles ist miteinander verbunden. Wir sind miteiandern verbunden. Mit der Kunst als Sehhilfe können wir Informationen für uns selbst, aber auch für andere aus dem Feld downloaden. Informationen flössen wie über einen unsichtbaren kraftvollen Kanal, der direkt über den Körper senkrecht nach oben mit dem Universum verbunden sei, beschreibt es der Bestsellerautor und Experte für Erfolgswissen Maxim Mankevich in seinem Buch Soulmaster. Die Informationen sind aber eben nicht lesbar wie eine Textnachricht, sondern sie kommen über intuitive Eingebungen, innere Bilder, Geistesblitze und Inspirationen. Über die Kunst als Ausdrucksform bedienen wir uns des wissenden Feldes . Auf diese Weise können wir mit unserem gegenüber in Kontakt treten und etwas ausdrücken, das sich zeigen möchte. Die Kunst dient dabei als Übersetzungshilfe. Vom US-Amerikanischen Philosophen Ken Wilber bis zum weltweit agierenden Unternehmensberater Otto Scharmer breitet sich die holistische Idee exponentiell aus. Fernöstliche Mystik, die Weisheit indigener Völker und westliche Wissenschaft wie die Quantenphysik berühren sich.

Mehr dazu in meinem Beitrag „Portraits from heaven“

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Welche magischen Kräfte hast du?

Das Wesen hat ein sehr imposant schillerndes, Gold besetztes Fell, das wärmt und schützt. Der Pelz ist dick und kuschelig. Tief darin verborgen, von außen kaum sichtbar, steckt eine uralte zarte Seele. Die alte Weise ist mit allem Leben verbunden. Die große Mutter gibt Schutz, Liebe und Fürsorge. Das vierblättrige Kleeblatt ist ein Weltensymbol und verbindet die vier Himmelsrichtungen mit den vier Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde. Das Vierblatt verleiht magische Kräfte. Die Kelten glaubten, dass ihnen nichts Böses geschehen kann, wenn sie im Besitz eines dieser Kleeblätter waren. Es sollte ihnen magische Kräfte schenken, böse Geister vertreiben und bösen Zauber abwenden.
Bild zu "Bipolarer Störung"

Kunst ist schnelles wildes Denken

„Kunst ist die Fähigkeit das Meer des nicht bewussten Wissens zu übersetzen und über einfühlendes Betrachten Zugänge zu Wissen zu schaffen und damit den Bereich des Nichtwissens zu verkleinern. Kunst ist das Abenteuer der Entdeckung des unbekannten Terrains“, so der Mediziner Dr. Hans Hein im Vorwort zu meinem Buch Kunst als Sprache der Intuition. Die Kunst ist eine universelle Ausdrucksform unserer fühlenden intuitiven Seite. Der Nobelpreisträger Daniel Kahneman, der zwei Grundformen des Denkens unterscheidet, beschreibt das schnelle assoziative Denken im Gegensatz zum langsamen rationalen Denken. Die Ethnologin Dr. Kessler spricht vom wilden Denken, das eine fluide, kreative, luzide Intelligenz hervorbringt. In diesem Sinne ist Kunst eine Ausdrucksform des schnellen wilden Denkens.

Fernsitzungen mit der Kunst als Sehhilfe

Über die Kunst als Ausdrucksform bediene ich mich des wissenden Feldes, das sich aus dem „Nicht-Wissen“, dem Urgrund speist. Auf diese Weise kann ich zu Ihren Themen mit Ihnen in Kontakt treten und etwas ausdrücken, das sich für Sie zeigen möchte. Die Kunst dient mir als Übersetzungshilfe. Meinen unperfekten Stil können Sie anhand der Beispielbilder kennenlernen.

Der See der nicht geweinten Tränen

Nach außen glänzt und blitzt das Reptil mit seinen goldenen Pailletten auf dem Körperpanzer. Die alte weise Dame hat sich schick gemacht mit pinken Fingernägeln. Auch die Augen mit schwarzgefärbten Wimpern wirken weiblich verführerisch. Mit letzter Kraft versucht es Aufmerksamkeit zu ziehen mit dem imposanten Schuppenpanzer. Aber all das Schöne und Glitzernde erlischt unter der Schwere und Kraftlosigkeit.“

Die Klientin litt an einer stark fortgeschrittenen Neurodermitis an ihrer rechten Hand. Ich bat sie zum Einstieg der Fernsynchronisation folgende Frage zu beantworten: „Wenn dein Symptom ein Tier wäre, welches wäre es?“ Zudem regte ich an, dass sie sich eine Frage aufschreibt, ohne sie mir zu nennen. Die Klientin assoziierte zu ihrer Erkrankung ein Krokodil, das ich anschließend künstlerisch umsetzte. Zu dem Bild erhielt die Klientin von mir eine ausführliche schriftliche Rückmeldung, bezüglich meiner Assoziationen und Informationen, die ich erhalten hatte. Und eine Antwort auf die mir unbekannte Frage  gab es auch noch.

Feedback der Klientin:

„Jetzt bin ich aber ziemlich geflasht und auch ganz traurig, weil mich so viel anspricht vom Bild, dem Text, Ihrer Interpretation und auch irgendwie von der Antwort. Das muss ich erstmal sacken lassen und mir wieder anschauen und durchlesen, aber es ist wirklich erstaunlich wieviel ich damit anfangen kann!“

Kunst ist wildes Denken

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