Atelier für Biografiearbeit

Kreativ sich selbst begegnen

  • Du hast Lust, dich mit deiner Biografie auseinanderzusetzen?
  • Dir fehlt Klarheit, Durchblick, Weitsicht?
  • Du suchst nach dem roten Faden im Leben?
  • Dir begegnen immer wieder die alten Dämonen, die dir Angst machen?
  • Du hängst in alten Mustern fest, die du überwinden möchtest?
  • Du möchtest ein Geheimnis oder ein Familientabu lüften?

Austausch, Persönlichkeitsentwicklung, Transformnation

In unserem Workshop kannst du dir kreativ selbst begegnen. Wir eröffnen ein Feld für experimentelles Arbeiten an der eigenen Biografie. Die Kunst als Ausdruckform, das Spielen mit Worten und Notizen helfen uns dabei. Wir begegnen dem Schaffen spielerisch, skizzenhaft und ergebnisoffen. Unterschiedliche Impulse dienen der künstlerischen Auseinandersetzung mit eigenen Lebensthemen. Dazu arbeiten wir mit unterschiedlichen Materialien. Auch Schreibimpluse können in den kreativen Prozess einfließen. Die Gruppe als Ressource unterstützt diesen Prozess. Ich arbeite mit Methoden inspiriert aus der Kunsttherapie, der Tiefenpsychologie, Positiven Psychologie sowie dem kreativen und biografischen Schreiben.

Künstlerisch Vorkenntnisse sind nicht erforderlich I max. 6 Teilnehmer:innen

5 Termine je 2,5 Std. Mittwoch 13:00 bis 15.30 Uhr, 4.10, 18.10., 08.11., 22.11., 6.12.2023, Gesamtkosten EUR 249,00

Veranstaltungsort Meyers Linde in der 100jährigen Bauernstube, Harburger Stadtweg 2, 21224 Rosengarten

Anmeldung: ulrike.hinrichs @ web.de oder 040 81977616

Ulrike Hinrichs ist Gesprächstherapeutin, Kunsttherapeutin (M.A.), Autorin und ausgebildet in biografischem sowie kreativem Schreiben. Mehr zum Hintergrund

Bis hinunter auf die Zellebene sind Menschen entweder im Abwehr-  oder im Wachstumsmodus. Wenn wir versuchen unverletzlich zu werden, hören wir auf, das Leben als unendliche Möglichkeiten, uns selbst als grenzenloses Potential und die Welt als einladende Arena für unsere Selbstentfaltung zu begreifen. In Anlehnung an den kanadischen Arzt Dr. Gabor Maté in seinem Buch „Der Mythos des Normalen“ (2023, S. 224)